Surfabteilung Dachau geht neue Wege

Nach den überraschenden Erkenntnissen, dass sich die Klimaänderungen auf den Wasserspiegel der Amper und den Mühlbach in Zukunft auswirken werden. Und daher die Verträge bzgl. der durchgeleiteten Wassermenge in 2 Jahren wahrscheinlich geändert werden müssten (so ein weiterhin nicht veröffentlichtes ‘Gutachten’) ist es schön zu sehen, dass hier Lösungen für Interessierte gesucht werden. Die Surfsparte des TSV Dachau bietet ein Einführung in das ‘Pump Foilen’ an. Beim Windsurfen und Segeln sind Foils bekannt. Auch beim Surfen gibt es entsprechende Foils (siehe 007 hydrofoil) und das klappt sowohl mit Wind, e-Antrieb oder Muskelkraft.
Und just so einen Pump Kurs bietet der TSV nächste Woche an. Also rein in den Neo und mal was neues ausprobiert.

Surfen: Anfängerkurs zum PumpFoilen
Beim Segeln und Windsurfen ist das Foil zwischenzeitlich bekannt und verbreitet. Weniger bekannt ist, dass dies auch mit reiner Muskelkraft geht. Für Neugierige und Interessierte bietet die Surfabteilung eine kurze Einführung mit Testmöglichkeit an. 
Am Freitag den 23.5. um 18:00 treffen wir uns zu einer kleinen theoretischen Einführung und anschließendem Selbsttest in einer kleinen Gruppe (max. 8 Teilnehmer). Bei Interesse einfach eine Mail an flusswelle@TSVDachau1865.de, idealerweise mit einer kurzen Info bzgl. Gewicht (auf 10kg gerundet) und welcher Fuß beim Boarden vorne steht (falls bekannt)

Und so beschreibt ChatGPT die Geschichte:
Die Entwicklung des Foil Surfens hin zum Pump Foiling lässt sich als eine technische und sportliche Evolution beschreiben:

Ursprünglich wurde Foil Surfen als Erweiterung des Wellenreitens entwickelt, bei dem ein Tragflügel (Foil) unter dem Board angebracht ist. Dieser erzeugt bei ausreichender Geschwindigkeit Auftrieb, sodass das Board über dem Wasser „schwebt“ – deutlich ruhiger und schneller als auf der Wasseroberfläche. Die ersten Foil-Surfer nutzten primär Wellen oder Schleppboote als Energiequelle.

Mit der Zeit begannen Sportler, die Eigenbewegung auf dem Foil – durch rhythmisches Drücken und Entlasten („Pumpen“) – zu perfektionieren. So entstand das Pump Foiling: eine Variante, bei der sich der Rider ohne externe Energiequelle allein durch Körpereinsatz über das Wasser bewegt, oft mit einem Start von einem Steg oder per Wake-Foil-Takeoff.

Diese Entwicklung spiegelt das Streben nach maximaler Effizienz und Unabhängigkeit wider – und hat eine ganz neue Disziplin mit spezifischer Technik, Ausrüstung (größere Frontflügel, kürzere Boards) und Community hervorgebracht.



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